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Die New Plastic Jellyfish Research Foundation wurde bereits 2001 von Ute Lübbe, einer Quallenexpertin aus Deutschland gegründet.

Der Gründung voraus gingen verschiedene Gerüchte, dass Fischern im Bereich von Ausläufern des Northern Pacific Garbage Patch Quallen ins Netz gegangen waren, die nicht schon beim Einholen der Netze beschädigt wurden und sie nur noch mit Schleim überzogen. Die Fischer berichteten die Quallen würden eine gewisse Festigkeit der Außenhaut aufweisen, die sich niemand erklären konnte.

Nachdem entsprechende Berichte auch aus den Randgebieten des entsprechenden Plastic Patch im Atlantik gemeldet wurden, keimte bei den Quallenforschern ein Verdacht auf.
Sollte es möglich sein, dass es den Quallen gelungen war Plastikteile so geschickt in ihre äußere Zellmembran zu integrieren, dass sich dadurch ihre Widerstandsfähigkeit erhöhen würde?

Um diese Frage im Rahmen qualifizierter wissenschaftlicher Forschung zu klären wurde die Foundation ins Leben gerufen.

Ziel der Foundation ist es gezielt Forschungsprojekte und Expeditionen zu planen und die finanziellen Rahmenbedingungen zu schaffen, damit Experten sich mit der obigen Fragestellung auseinandersetzen können.

Bisher ist es gelungen in den vergangenen 13 Jahren insgesamt 5 Projekte zu unterstützen, wobei die Forschungen im Rahmen anderer wissenschaftlicher Exkursionen und Forschungsreisen unterstützt werden konnten.

Eine eigene Expedition mit einem Forschungsschiff direkt in den Northern Pacific Garbage Patch ist für das Jahr 2016 vorgesehen.

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